Warum wurdest du geboren?

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Ich möchte diesen Artikel mit dem Zitat beginnen, mit welchem ich meinen letzten Artikel beendet habe.

„Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“ Mark Twain

Wer von euch hat sich schon die Frage gestellt, warum er geboren wurde? Ich meine ernsthaft gestellt. Antworten wie „Weil meine Eltern ein Kind wollten.“ Oder „Weil meine Eltern Sex hatten“, zählen nicht.

Ich habe neulich drüber nachgedacht, ob mein Weg den ich vor ca. 2 Jahren eingeschlagen habe, absehbar war, ob es in meiner frühen Kindheit Anzeichen dafür gab. Viele Menschen tragen ihre Berufung seit ihrer Kindheit in sich. Oft geht dieses Wissen im Laufe der Zeit verloren, wir werden zu jemand anderem erzogen. Wir sollen schließlich funktionieren in unserer Leistungsgesellschaft. Da hat unsere wahre Aufgabe oft keinen Platz. Andere wiederum wissen es ihr Leben lang, finden aber nicht den Mut, ihren Lebenssinn zu leben.

Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich als Kind schon eine Vorahnung gehabt hätte, von dem, was mich heute erfüllt. Noch vor ein paar Jahren wäre es für mich undenkbar gewesen, dass ich meine Gedanken und Gefühle der Öffentlichkeit preisgebe und dass ich anderen Menschen gerne helfen möchte, einen gesunden, selbstbestimmten und sinnerfüllten Lebensweg zu gehen. Aber eines war damals als Jugendliche schon stark bei mir ausgeprägt. Ich hatte schon immer eine Affinität für solche Zitate wie das anfangs erwähnte. Ich liebte schon immer tiefsinnige Sprüche und Weisheiten im Postkartenformat. Es erfüllte mich, über die Worte nachzudenken, mein Leben zu reflektieren und mit mir selber zu philosophieren. Noch heute habe ich einen fetten Stapel an teilweise 20 Jahre alten Karten. Auch habe ich schon immer gerne über meine Gefühle geschrieben, aber halt nicht öffentlich, sondern immer für eine Person. Auch kann ich mich an poetischen Gedichten erinnern, in denen ich meine Gedanken und Gefühle verarbeitet habe. Ich konnte schon damals nicht viel anfangen mit Oberflächlichkeit und Wichtigtuerei. Mit Anfang 20 fand ich mich deutlich tiefsinniger und emotional reifer als es vielleicht für mein Alter gut gewesen wäre. Mit vielen meiner Mitmenschen konnte ich einfach nichts anfangen. Dadurch wirkte ich für manchen sicher oft unnahbar. Vor allem habe ich mich aber auch oft unsicher gefühlt, da ich spürte, dass ich in so vielen Dingen anders denke, fühle und ticke als die anderen. Insofern gehörte ich früher zu den Ruhigen, Zurückhaltenden und Schüchternen.

Ich weiß nicht, ob dies bereits der Beginn meines Weges war, den ich heute gehe. Viele fragen sich wie sie denn ihre Lebensaufgabe finden. Ich glaube wir können sie nicht durch aktives Suchen finden, genauso wenig wie wir den perfekten Partner durch Suchen finden können. Er tritt meist unerwartet in unser Leben, wenn es richtig für uns ist bzw. wir bereit für ihn sind. Auch für unsere Lebensaufgabe müssen wir bereit sein. Und dann wird sie uns finden. Wir können höchstens die Bedingungen verbessern, so dass sie uns finden kann. Wenn wir uns von allem lösen, was uns nicht gut tut, wenn wir alle unsere Kompromisse auflösen und uns von allem trennen was wir nicht lieben, was dann übrig bleibt, sind wir. Unser wahres Selbst mit seiner Lebensaufgabe.

Hierzu passt sehr schön das Zitat: „Verliere was verloren werden muss, um das zu finden, was gefunden werden muss.“

Ich habe keinesfalls nach meiner Lebensaufgabe gesucht. War mir doch vor gar nicht langer Zeit noch nicht mal bewusst, dass es noch mehr geben kann als dass, was ich bis dato gemacht habe. Mein Leben war in Ordnung, war gut. Ich habe immer gedacht, wenn ich einen Job mache, zu dem ich morgens zumindest nicht mit einem schlechten Bauchgefühl hingehe, einen Job bei dem ich nicht gemobbt werde und meine Kollegen und der Chef in Ordnung sind und der Aufgabenbereich mich weder über noch unterfordert, dann geht es mir schon besser als vielen Anderen. Für mich hatte meine Arbeit nie den Anspruch, meine Lebensaufgabe zu sein. So ein Quatsch. Arbeit ist zum Geld verdienen da, um mir dann mit dem Geld das zu erfüllen, was die Arbeit nicht kann. Allein das Wort Arbeit hat ja schon etwas Negatives, es ist schwer und keiner erwartet bei Arbeit etwas Positives. Das gehört nun mal nicht zur Arbeit dazu. Schöne Dinge haben einen anderen Namen z.B. Urlaub, Erholung, Pause, Freizeit. Wer kommt schon auf die Idee, dass Arbeit auch Erholung sein kann oder dass man Arbeit auch als Urlaub empfinden kann? Ich früher jedenfalls nicht. Und deshalb habe ich auch alles als normal und gut so empfunden, habe nichts in Frage gestellt. Ich dachte der höchste Anspruch den ich an meinen Job stellen kann, ist dass ich morgens nicht ungern hingehe und dass er mir genügend Zeit lässt, um in der Freizeit das zu tun, was mich dann glücklich macht. Wenn ich aber bedenke wie viele Menschen tagtäglich mehr als die durchschnittlichen 8 Stunden mit Arbeit verbringen und oftmals auch nicht in der Lage sind am Wochenende oder sogar im Urlaub abschalten zu können (auch das Handy), dann frage ich mich, wo die Zeit zum Glücklich sein herkommen soll. Viele verschieben das Glücklich sein gern auf die Rente, erleben diese aber gar nicht mehr und zwar aufgrund der nicht erfüllenden Arbeit, die sie über 40 Jahre gemacht haben. Was für ein Irrglaube, mit dem wir bezüglich unserer Arbeit durchs Leben gehen.

Kennt ihr das auch, es ist Sonntag und ihr könnt den Rest des Wochenendes gar nicht mehr richtig genießen, da ihr wisst morgen ist wieder Montag und ihr müsst zur Arbeit. Und dann hangelt ihr euch Tag für Tag durch die Woche, feiert Mittwoch Bergfest und verspürt am Freitag eine Lebensfreude, die sich von Montag bis Donnerstag kontinuierlich aufgebaut hat. Diese Freude ist leider nicht von langer Dauer, denn es ist leider schon wieder Sonntag. Und so geht das Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr. Man ist im Hamsterrad gefangen und merkt es noch nicht mal. Verdammte Sch…. wieso ist mir nicht schon viel früher aufgefallen, dass da was verdammt schief läuft, wenn man so durchs Leben geht. Das Wörtchen Arbeitszeit sollte mal ersetzt werden durch Lebenszeit. Und dann frage dich mal, ob du deine Lebenszeit wirklich mit dem verbringen möchtest, was du gerade tust.

Hier fällt mir gerade folgender Artikel zu ein, der zum Nachdenken aber auch zum Schmunzeln anregt:

www.mymonk.de/kleines-manifest-der-nicht-normalen-5-gruende-anders-zu-sein/

Jeder Mensch hat sein Tempo, jeder macht seine Lernerfahrung und für alles gibt es den richtigen Zeitpunkt wo uns was bewusst wird und es uns wie Schuppen von den Augen fällt. Und da nützen auch nicht immer die klugen Worte von Anderen (wahrscheinlich auch nicht meine).

„Man kann die Weisheit nicht fertig übernehmen, man muss sie selbst entdecken auf einem Weg, den keiner für uns gehen wird und niemand uns ersparen kann, denn sie besteht in einer bestimmten Sicht der Dinge.“ Marcel Proust

Ich habe wie gesagt nicht nach meinem Lebenssinn gesucht und ich habe dementsprechend auch nicht angefangen, meine Kompromisse zu beseitigen. Trotzdem bin ich vor 2 Jahren in Berührung gekommen mit dem was mich heute so fasziniert und nicht mehr loslässt. Unsere Gesundheit, die Zusammenhänge zwischen Gesundheit, Krankheit und wie wir durchs Leben gehen, die Zusammenhänge von unseren Emotionen und Krankheit, die Zusammenhänge zwischen Körper, Geist und Seele. Sprich die ganzheitliche Sichtweise in Form von Alternativmedizin hatte mich gefunden. Ich bin überzeugt, dass es kein Zufall war, dass ich damals mit meinem Sohn in der Praxis meiner Heilpraktikerin gelandet bin. Und da wir immer nur das glauben, was uns selbst widerfährt, durfte ich dann auch bei mir und meinem Sohn Heilung erleben. Ich habe dann sofort gespürt, dass mich da was hinzieht. Ich war schon immer offen gewesen für alternative Sichtweisen und konnte mit Medikamenten nie viel anfangen. Danach ging alles ganz schnell, aber trotzdem Schritt für Schritt. Angefangen hat alles mit dem Buch „Der EmotionsCode“ von Bradley Nelson. Die dort beschriebene Methode um krankmachende Emotionen loszuwerden, hatte meine Heilpraktikerin bei mir angewendet. Dann ging es weiter mit mir und später meiner Familie als Versuchskaninchen. Es kamen andere Bücher über Kinesiologie hinzu und später das für mich einschneidende Buch „Das Gesetz der Resonanz“ von Pierre Frankh. Und schließlich bin ich bei innerwise gelandet, dem energetischen Heilsystem, welches heute mein Coaching unterstützt. Innerwise hat mich von der ersten Zeile des Buches berührt und ich habe mich angesprochen und auch ein wenig bestätigt gefühlt. Es geht um unsere innere Weisheit, unser Bauchgefühl welches uns stets sagt was uns gut tut und richtig für uns ist und was uns schadet und falsch für uns ist. Auch ich habe oft, ohne dass es mir bewusst war, meine innere Stimme wahrgenommen. Bei wichtigen Entscheidungen habe ich immer versucht, danach zu gehen was sich gut anfühlt. Das war mal leichter und mal schwerer, denn eigentlich bin ich ein Verstandesmensch. Und auch deshalb hat innerwise mich so sehr angesprochen, da ich hierüber lernen darf auf mein Gefühl zu vertrauen und den Verstand als das zu sehen was er ist. Ein super Werkzeug um mir bestimmte Dinge zu erschließen, aber niemals dafür geeignet mir zu zeigen, was ich wirklich brauche und was mich glücklich macht.

Dank innerwise bin ich heute ein wenig mehr mit meiner inneren Stimme verbunden, achte auf meine Gedanken und Gefühle, die mein Verhalten und somit mein Leben beeinflussen, werde mir meiner selbst jeden Tag ein Stückchen bewusster und möchte mich ehrlich und authentisch zeigen. Ich bin dankbar mit Hilfe des kinesiologischen Armlängentests mit meinem Unterbewusstsein kommunizieren zu können. Hier liegt die Antwort auf all unsere Probleme. Wenn ich die Dinge nicht sowieso schon spüre, dann ist es der Armlängentest der mir hilft und mir aufzeigt ob eine bestimmte Situation oder eine Entscheidung mir oder auch anderen Personen gut tut bzw. richtig ist. In unserem Unterbewusstsein ist alles abgespeichert, alles was wir jemals erlebt haben, was wir gesagt haben, was wir gefühlt haben, jede Krankheit und ihre Ursachen und vor allem unsere Überzeugungen. Unser Unterbewusstsein bestimmt zu 95 -99% unsere Realität und entscheidet somit darüber was in unserem Leben passiert und was wir realisieren können. Wenn du z.B. den Glaubenssatz „Ich bin es nicht wert erfolgreich zu sein“ im Unterbewusstsein verankert hast, dann wirst du dich auch niemals erfolgreich fühlen und auch niemals sein. Du musst dann erst den Glaubenssatz auflösen.

Ich habe also meine Lebensaufgabe gefunden bzw. sie mich. Und was nun? Das Leben fühlt sich für mich deshalb noch lange nicht rosarot an und ist supi. Im Gegenteil. Um es mit den Worten vom Aufwachmediziner Stefan Hiene zu sagen „Jetzt fängt der Stress erst richtig an!“ Ich bin auf dem Weg, bin aber noch lange nicht angekommen. Und der Weg ist leider überhaupt nicht leicht. Jedes Mal wenn dir was bewusst wird, wird es für dich schwerer mit der bisherigen Situation weiter zu leben. Das ist ja schließlich auch der Sinn der Bewusstwerdung, du sollst danach was ändern. Das Ändern ist dann das Schwere, je nachdem um was es sich handelt und wie schwer dein Leidensdruck ist. Deine Bewusstwerdung führt dazu, dass es dir immer schwerer fällt, Situationen und Menschen um dich zu haben, die nicht das leben was du mittlerweile als deine Wahrheit leben möchtest.

Ich habe zwar meine Lebensaufgabe gefunden, kann davon aber nicht leben. Ich glaube, dass ich dafür vorher noch ein paar Kompromisse loslassen darf. Aber vor allem darf ich an meine Glaubenssätze arbeiten. Einer davon lautet nämlich „Ich bin es nicht wert mit meinem energetischen Coaching erfolgreich zu sein.“ Dann kann das leider auch nichts werden, weil ich es innerlich selbst ablehne, obwohl ich bewusst natürlich das Gegenteil möchte. Hier möchte aber mein Unterbewusstsein wie gesagt was anderes.

Ähnlich wie der Samen, der nur in der richtigen Umgebung unter optimalen Bedingungen zu einer stattlichen Pflanze heranwächst, kann auch meine Selbstständigkeit nur unter den richtigen Rahmenbedingungen erfolgreich werden. Doch diese kann nur ich mir selbst erschaffen.

Aber was ist erfolgreich? Dann wenn ich viel Geld damit verdiene? Natürlich würde ich gerne mit dem was ich liebe, Geld verdienen. Aber ich bin nicht unglücklich, wenn es im Moment nicht so ist. Wer sagt, dass unsere Lebensaufgabe nur dann eine ist, wenn man damit Geld verdienen kann? Ich beschäftige mich mit den Dingen um der Sache wegen, weil ich es so oder so machen würde egal ob beruflich oder nicht. Ich mache es, weil es mich fasziniert und erfüllt, weil es mich persönlich wachsen lässt. Und wenn ich dann irgendwann auch noch Geld damit verdiene (nachdem ich selbst erfolgreich dafür gesorgt habe, dass die Rahmenbedingungen stimmen) und ich anderen Menschen helfen, sie inspirieren und an meiner Bewusstwerdung teilhaben lassen darf, dann ist das wunderbar und das i-Tüpfelchen.

Klar, ich gebe zu ich habe das Glück, dass ich finanziell auch nicht dringend darauf angewiesen bin. Auf der anderen Seite bin ich mir sicher, wenn es nicht so wäre, dann hätte ich sicher auch noch meinen alten Job und würde jetzt Geld verdienen. Alles kommt immer so wie es für uns richtig ist. Ich bin da mittlerweile im Vertrauen, dass für mich gesorgt ist (solange ich dem nachgehe, was sich gut anfühlt). Ich habe auch schon mal darüber nachgedacht, kurzzeitig in meinem alten Job oder irgendwas anderes wieder zu arbeiten. Der Gedanke daran löst allerdings Stress in mir aus. Und zwar nicht, weil ich zu faul bin zum Arbeiten oder mir zu schade bin. Ich kann mir beim besten Willen nicht mehr vorstellen, anderen etwas über Versicherungen zu erzählen, Bedingungen zu lesen, Policen zu verschicken, Telefonate zu führen oder potenziellen Kunden durch Manipulation Angst vor Risiken einzujagen, um dann Verträge abzuschließen. All das ist so sinnlos, so verschwendete Lebenszeit, wenn du erst mal das gefunden hast wofür du wirklich leben willst. Es ist zwar bezahlte verschwendete Lebenszeit, aber sie ist und bleibt verschwendet. Da verzichte ich lieber aufs Geld und tue was mich erfüllt und mich weiter zu mir selbst bringt. So weit, dass ich irgendwann damit auch Geld verdiene. Wahrscheinlich können das nur die nachempfinden, die Ähnliches wie ich erlebt haben.

Ich möchte euch zum Abschluss noch ein paar Fragen mit auf dem Weg geben, anhand welcher ihr eurer Berufung vielleicht ein Stückchen näher kommt. Es sind Fragen, die ich selbst vor Kurzem lesen bzw. hören durfte und die es wert sind, darüber nachzudenken.

  • Bei welcher Tätigkeit vergisst du alles um dich herum, die Zeit, Essen, Trinken, vielleicht sogar auf Toilette zu gehen?
  • Wenn Geld keine Rolle spielen würde und du alles machen könntest, was du willst, was wäre das, wofür würdest du morgens aufstehen?
  • Wenn du kein Erfolg hättest mit dem was du tust, was würdest du dennoch unabhängig vom Erfolg machen, weil es dir einen Sinn gibt?
  • Wenn du eines Tages alt bist, was würdest du dann gerne erzählen, wie du dein Leben verbracht hast?
  • Wann fühlst du dich richtig lebendig?
  • Wann hast du das Gefühl, du selbst sein zu können?
  • Auf welche Art und Weise möchtest du dich in diese Welt einbringen?

Ich möchte gern nochmal auf die verschwendete Lebenszeit zurückkommen, von der ich eben sprach und dir die entscheidende Frage stellen:

Fühlt sich das was du momentan machst (beruflich oder auch privat) wie sinnvolle oder wie verschwendete Lebenszeit an?

Beantworte dir die Frage ehrlich, ohne ein ABER. Denn dann meldet sich gerade dein Verstand, der dir weiß machen will, warum es aber so wie es jetzt gerade ist gut so ist und warum alles andere Blödsinn und gar nicht umsetzbar ist. Gehe kleine Schritte, es geht im Moment nicht darum alles über den Haufen zu schmeißen, morgen deinen Job zu kündigen und auszuwandern. Es geht erst mal nur um die Bewusstwerdung, ob dich dein Leben so wie es jetzt ist, erfüllt oder es vielleicht doch mehr für dich geben kann, als du bisher dachtest. Und dann folge Schritt für Schritt deinem Gefühl, dem Gefühl was sich gut und richtig anfühlt.

„Wenn der Weg, den du gehst, schön ist und dich glücklich macht, dann frag nicht, wohin er dich führt, sondern gehe ihn einfach.“

Also, warum wurdest du geboren und wofür möchtest du jeden Morgen aufstehen?

In diesem Sinne, werde dir bewusst und folge deinem Herzen!

Deine Carina

P.S. Den Artikel könnt ihr euch jetzt auch auf youtube anhören, von mir gesprochen.

Hier geht’s zum Anhören


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